Linguistische Klüfte überbrücken: Ein tiefer Einblick in die globale Rangliste der Sprachenvielfalt im Bildungswesen 2023

Linguistische Klüfte überbrücken: Ein tiefer Einblick in die globale Rangliste der Sprachenvielfalt im Bildungswesen 2023

Ein wichtiger Bericht, der die sprachliche Integration beim Online-Lernen analysiert, wobei die 21 Sprachen von Siri die typischen 9 Sprachen auf Bildungsplattformen in den Schatten stellen, was eine große Sprachlücke offenbart. Unterstützen Sie uns bei der Förderung einer vielfältigeren EdTech-Zukunft.

Einführung

Siri kann in 21 Sprachen interagieren und lachen - ein krasser Gegensatz zu den 9 Sprachen, die normalerweise auf Online-Bildungsplattformen verwendet werden. Ignorieren wir in der Eile des digitalen Zeitalters viele Sprachen?

In einer Welt mit mehr als 7100 Sprachen verwenden Online-Bildungsplattformen laut den Global EdTech Language Diversity Rankings 2023 im Durchschnitt nur etwa 9 Sprachen. Dies zeigt eine große Lücke in der Online-Sprachverwendung und fordert uns auf, darüber nachzudenken, wie integrativ diese Plattformen wirklich sind.

Unser tiefer Einblick in prominente EdTech-Firmen gibt Aufschluss darüber, warum sich das Chatten mit Siri exklusiver anfühlt als der Zugriff auf umfangreiches Online-Wissen.

Inhalt

  • Wichtige Punkte

  • EdTech Sprachlücke und globales Lernen

  • Unsere Methodik der Sprachanalyse in EdTech

  • Infografik: Spitzenreiter der Lokalisierung

  • Hier ist, was wir gefunden haben

Wichtige Punkte

  • Nach Angaben der UNESCO gibt es über 7100 Sprachen, aber im Online-Unterricht werden hauptsächlich nur neun verwendet.

  • TED ist führend in Sachen Sprachenvielfalt und bietet Inhalte in 115 Sprachen an, was ziemlich einzigartig und lobenswert ist.

  • Die großen Akteure im Bereich der Online-Bildung kommen vor allem aus den USA, Indien, China und Brasilien, aber kaum aus der Region Naher Osten und Nordafrika (MENA).

  • Englisch, Portugiesisch, Hindi und Chinesisch sind die wichtigsten Sprachen, die in der Online-Ausbildung verwendet werden.

  • Die meisten Plattformen verwenden Untertitel, aber Untersuchungen zeigen, dass die Synchronisation für Schüler die bessere Option ist.

EdTech Sprachlücke und globales Lernen

Der globale E-Learning-Markt boomt und wird bis 2025 voraussichtlich über 7 Billionen Dollar erreichen. E-Learning-Startups sind heute weltweit eine große Sache und tragen dazu bei, wie neue Generationen lernen.

Der "gleichberechtigte Zugang zu Bildung" ist zu einem gemeinsamen Ziel von Online-Bildungsunternehmen geworden. Sie glauben, dass die Technologie weiterhin eine große Rolle dabei spielen wird, Bildung für alle zugänglich zu machen. Allerdings gibt es ein Problem, wenn es um die Vielfalt der Sprachen geht, die von EdTech-Plattformen angeboten werden.

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Die Forschung der UNESCO zeigt, dass das Lernen in der Muttersprache der Schlüssel zu einer guten Bildung ist und auch die schulischen Leistungen verbessert. Gleichzeitig zeigt eine Studie der Federal Reserve Bank, dass eine bessere Bildung eng mit einem höheren Einkommen und mehr Wohlstand verbunden ist. Es ist also klar, dass EdTech-Plattformen Bildung in viel mehr Sprachen anbieten müssen, wenn es der Gesellschaft gut gehen soll.

Darüber hinaus sind mehr Sprachen in der digitalen Bildung entscheidend für die Schaffung einer globalen Gemeinschaft von Lernenden. Ein Bericht des British Council spricht über den Anstieg des Englischen in der Bildung, betont aber auch, wie wichtig es ist, viele Sprachen in globalen Bildungsumgebungen zu haben. Dabei geht es nicht nur um besseres Lernen, sondern auch um die Vorbereitung der Menschen auf die Interaktion in einer globalen Welt.

Weitere Studien zeigen, dass viele Sprachen auf Bildungsplattformen das Denkvermögen, das kulturelle Verständnis und die sozialen Beziehungen unter den Schülern wirklich fördern können. Dieser Nebeneffekt der Sprachenwahl geht über die Bildung hinaus und kann dazu beitragen, eine besser vernetzte und freundlichere globale Gesellschaft zu schaffen.

Diese Sprachlücke ist der Grund, warum Rask AI beschlossen hat, die Sprachenvielfalt der führenden EdTech-Dienste auf der ganzen Welt zu überprüfen. Der erste Band der Studie gibt einen Überblick über 35 auf E-Learning spezialisierte Unternehmen, und wir werden so lange weiterforschen, bis das Missverhältnis von 9 in EdTech gegenüber 7100 gesprochenen Sprachen verbessert ist.

Unsere Methodik der Sprachanalyse in EdTech

Wir begannen mit einer empirischen Untersuchung des Sprachengefälles zwischen EdTech-Startups mit dem Ziel, die Anzahl der Sprachen zu ermitteln, in die sie ihre Videoinhalte übersetzen, die Art der Übersetzung (Untertitel oder Synchronisation) und ob es eine Korrelation zwischen dem geografischen Standort der Nutzer und den auf einer Plattform angebotenen Sprachen gibt.

Unsere Untersuchung nutzte Daten von SimilarWeb und stützte sich auf andere umfassende Studien wie diese oder diese, um 35 E-Learning-Plattformen zu untersuchen.
Anschließend untersuchten wir deren Videokurse und überprüften manuell die Anzahl der Sprachen, in die jeder Kurs übersetzt wurde.

In der letzten Phase setzten wir uns mit Vertretern der einzelnen Plattformen in Verbindung, um die gesammelten Daten zu validieren und die Genauigkeit und Integrität unserer Ergebnisse zu gewährleisten.

Infografik: Spitzenreiter der Lokalisierung

Rask AI Team hat eine Infografik zum Thema Online-Bildung erstellt, aus der hervorgeht, dass einige Plattformen wie TED und Khan Academy viele Sprachen anbieten, während andere sich auf eine einzige beschränken und hauptsächlich auf ihre lokalen Märkte ausgerichtet sind.

In einer Welt voller Sprachen legt dies nahe, dass die Online-Bildung mehr tun könnte, um für alle zugänglich zu sein, unabhängig davon, welche Sprache sie sprechen.

Infografik: Spitzenreiter der Lokalisierung

Während globale Plattformen wie TED und Khan Academy mit Angeboten in über 60 Sprachen führend sind, bedienen zahlreiche Plattformen in erster Linie ihre lokalen Märkte mit einem begrenzten Sprachumfang. Besonders deutlich wird diese Lokalisierung in Regionen wie China, Indien und Brasilien, wo Plattformen wie BYJU, Vedantu und Gran Cursos Online vor allem ein lokales Publikum ansprechen. 

Hier ist, was wir gefunden haben

1. Die sprachliche Kluft im Bereich EdTech ist deutlich spürbar.

Obwohl es laut UNESCO weltweit 7000 Sprachen gibt, bieten Bildungsplattformen ihre Inhalte in der Regel nur in durchschnittlich 9 Sprachen an. Allerdings gibt es auch Ausnahmen. TED zum Beispiel hat seine Reichweite durch die Übersetzung von Videos in 115 Sprachen vergrößert, was seine globale Vision widerspiegelt. Dahinter folgt die Khan Academy, die Inhalte in 63 Sprachen anbietet, darunter auch regionale Sprachen wie Gujarati und Tamil. Udemy und DataCamp haben ihr Sprachangebot auf etwa 17 Sprachen erweitert, während die meisten chinesischen Plattformen es mit nur einer Sprache einfach gehalten haben.

2. Die meisten E-Learning-Kurse sind nur in 4 Sprachen verfügbar.

Vorherrschende Sprachen: Englisch (60 % aller Inhalte sind auf Englisch), Portugiesisch (dominiert in Brasilien), Hindi (die Mehrheit der indischen Plattformen verwendet Englisch als Kernsprache) und Chinesisch sind die dominierenden Sprachen im Bildungsbereich.

3. Die digitale Sprachenkluft scheint in Europa geringer zu sein.

Europäische EdTech-Startups weisen eine größere sprachliche Vielfalt auf und übersetzen ihre Kurse in durchschnittlich sechs Sprachen, darunter Englisch, Französisch und Deutsch, im Gegensatz zu US-amerikanischen Plattformen. In den meisten Fällen passen US-Plattformen ihre Inhalte nicht für europäische Sprachen an, sondern richten sich hauptsächlich an das spanischsprachige Segment ihres Publikums. Brasilianische Plattformen hingegen beschränken sich hauptsächlich auf Portugiesisch und vermeiden die Lokalisierung ins Englische. Das Szenario für die arabischen Regionen ist düster, da kaum Inhalte verfügbar sind. Asiatische (insbesondere chinesische) Plattformen hinken ihren westlichen Pendants hinterher und zeigen keine nennenswerten Anstrengungen bei der Übersetzung oder Lokalisierung ihrer Inhalte, obwohl sie über 1.058 EdTech-Startups beherbergen, die 400 Millionen Schüler bedienen.

Dies deutet auf ein großes ungenutztes Potenzial für die sprachliche Erweiterung zur Verbesserung des globalen Bildungszugangs hin.

4. Untertitel sind nach wie vor eine beliebte und kostengünstige Methode, um Bildungsinhalte weltweit zugänglich zu machen.

Coursera zum Beispiel nutzt eine Gemeinschaft von freiwilligen Übersetzern, um sein breites Kursangebot mit Untertiteln zu versehen, so dass es in 12 Sprachen kommunizieren kann. Die Untertitel sind zwar kostengünstig, bieten aber nicht für jeden die beste Lernerfahrung.

DataCamp weist darauf hin, dass "Untertitel auf kurze Sicht die beste Lösung für die Übersetzung von Videoinhalten für ein weltweites Publikum sind. Mit den Fortschritten bei der maschinell generierten KI-Sprache besteht jedoch die Hoffnung, dass Audioübersetzungen für Videoinhalte langfristig Realität werden könnten.

Dies spiegelt das wachsende Bestreben innerhalb des EdTech-Sektors wider, die Zugänglichkeit zum Lernen durch sich entwickelnde technologische Lösungen zu verbessern.

5. Die Synchronisation ist für die Schüler oft leichter zu verstehen als die Untertitel.

Eine Studie mit dem Titel "The Pros and Cons of Dubbing and Subtitling" von Cees M. Koolstra, Allerd L. Peeters und Herman Spinhof gibt Aufschluss darüber. Darin wird erwähnt, dass synchronisierte Programme im Vorteil sind, da sie keinen Text über das Bildmaterial legen und so das Videoerlebnis sauber und harmonisch mit dem Ton halten. Dadurch wird der Inhalt den Zuschauern auch vertrauter, da sie ihn in ihrer eigenen Sprache hören. Auf der anderen Seite ermöglichen untertitelte Programme zwar die Authentizität der Originalstimmen, aber sie können den Bildschirm mit Textzeilen überladen, was ablenkend wirken kann.

6. Neue Wege der Übersetzung:

EdTech-Plattformen wagen sich an neue Übersetzungsmöglichkeiten wie KI-generierte Sprache heran. So nutzen Plattformen wie FlexFix die Leistung der KI-Übersetzung, um schnell und effizient mehrsprachiges Edutainment zu liefern und die Zugänglichkeit von Inhalten für verschiedene Sprachgruppen zu gewährleisten. Hinter dieser Entwicklung steht der Wunsch, die globale Reichweite zu erhöhen, die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern und die Übersetzungskosten zu senken. Das steigende Interesse an neuen Technologien, insbesondere an KI, ist offensichtlich, da sie Echtzeitübersetzungen und personalisierte Lernerfahrungen versprechen, die ein breiteres Publikum ungeachtet von Sprachbarrieren ansprechen.

7. Spezialisierte EdTech-Plattformen sind nur auf Englisch verfügbar.

Professionelle E-Learning-Kurse, wie Plattformen für Programmierer DataCamp oder Ärzte Doctorflix, verwenden nicht viele verschiedene Sprachen (mit Schwerpunkt auf Englisch) - und Untertitel für andere Länder. Das liegt daran, dass Englisch die internationale Sprache der Codierung und Programmierung ist.

Dem Volksglauben nach leben wir in einem goldenen Zeitalter der Online-Bildung. Während wir den "Boom" in der Online-Bildung genießen, ist die Frage der sprachlichen Zugänglichkeit schwer zu ignorieren. Die Global EdTech Language Diversity Rankings 2023 zeigen nicht nur die aktuellen Sprachdefizite auf, sondern fordern uns auch dazu auf, einen sprachfreundlichen Online-Bildungsraum zu schaffen.

Der Weg zu einer sprachlich inklusiveren Welt der Bildungstechnologie ist lang und schwierig. Doch die Anerkennung der Sprachkluft ist ein wichtiger erster Schritt. Durch Zusammenarbeit und den Einsatz neuer Technologien können wir versuchen, die reiche Vielfalt der globalen Sprachen in die digitalen Klassenzimmer der Bildung zu bringen.

Diese Untersuchung ist nur ein erster Einblick in die Komplexität der sprachlichen Trennung im Bildungswesen, und wir werden das Thema weiter im Auge behalten. Wenn Sie zu den nächsten Ausgaben des Weißbuchs beitragen möchten, wenden Sie sich bitte an unser PR-Team unter [email protected]

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